Die Munich Business School (MBS) hat im WirtschaftsWoche Hochschulranking erneut ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Das neue, vor wenigen Tagen veröffentlichte Ranking zählt die MBS zu den Top Ten aller Fachhochschulen für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland. Damit ist die MBS die einzige private Fachhochschule, die in dem aussagekräftigen Ranking achtmal hintereinander einen Platz unter den ersten Zehn erreichen konnte.
Für das Ranking hat das Forschungs- und Beratungsunternehmen Universum im Auftrag der WirtschaftsWoche 540 Personalverantwortliche aus verschiedenen Branchen in ganz Deutschland befragt. Die Entscheider konnten aus einer Liste die Hochschulen auswählen, deren Absolventen die Anforderungen deutscher Unternehmen ihrer Meinung nach am besten erfüllen. So liefert das Ranking einen repräsentativen Indikator für die so genannte Employability, die Arbeitsmarkttauglichkeit von Hochschulabsolventen.
Konstant hohe akademische Qualität
Durch den insgesamt siebten Platz im Hochschulranking 2016 erreicht die Munich Business School bereits zum achten Mal in Folge eine Top-Ten-Positionierung: eine Errungenschaft, die keiner der Mitwerber der MBS vorweisen kann und die als Gradmesser für die Arbeitsmarkttauglichkeit der Studierenden und Absolventen gelten darf.
Mit dem zweiten Platz unter den privaten Fachhochschulen konnte die MBS ihre seit Jahren herausragende Stellung erneut bestätigen. Betrachtet man nur den süddeutschen Raum, ist die MBS sogar die mit Abstand am besten bewertete private Hochschule (IUBH Rang 18, ISM 20, FOM 52; keine weiteren privaten Hochschulen in Süddeutschland in den Top 50).
„Wir freuen uns einmal mehr über das Ergebnis, das wir im WirtschaftsWoche Hochschulranking erzielen konnten. Das zeigt uns, dass unsere Absolventen dank des Ausbildungskonzepts an der MBS fit für den Arbeitsmarkt sind und perfekt vorbereitet ihre berufliche Laufbahn beginnen können“, so Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der MBS.
Praxisbezug, Auslandserfahrung und Fremdsprachenkenntnisse
Die befragten Personalentscheider legten bei ihrer Entscheidung besonders großen Wert auf den Praxisbezug der Ausbildung an den Hochschulen, bezogen aber auch Aspekte wie die Auslandserfahrung sowie die Fremdsprachenkenntnisse der Absolventen mit in die Bewertung ein. In den beiden letztgenannten Bereichen schnitten Absolventen privater Hochschulen besonders gut ab.