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Master
Innovation and Entrepreneurship
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Innovationsmanagement Studium in München

Du möchtest ein Unternehmen gründen und dir die notwendigen Grundlagen für ein erfolgreiches Start-up aneignen? Oder möchtest du nach deinem Masterstudium zukunftsorientierte Themen voranbringen und treibende Kraft für Innovation sowie unternehmerisches Denken und Handeln sein? Dann ist der Master Entrepreneurship der MBS dein erster Schritt zum Erfolg. Das Studienprogramm Master Innovation and Entrepreneurship vermittelt dir fortgeschrittenes betriebswirtschaftliches Wissen, ermöglicht es dir, eine unternehmerische Denkweise zu entwickeln, und stattet dich mit den wichtigsten Fähigkeiten und Werkzeugen aus, um deine innovativen Ideen in Unternehmen oder bei der Gründung deines Start-ups erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

Dein Master Innovation and Entrepreneurship an der MBS

Ein eigenes Start-up: Dein Traum ist es, Gründer*in zu werden? Im 3. Semester des Masterstudiums Entrepreneurship steht dir die Option offen, an einem eigenen Start-up zu arbeiten. Während des Projekts wirst du umfassend von Dozierenden betreut und gecoacht.

Persönliche Betreuung: Studierende an der MBS lernen in kleinen und interaktiven Kursen. Sie stehen in direktem und kontinuierlichem Austausch mit den Dozierenden und erhalten individuelle Betreuung durch ein Mentoringprogramm.

Standort München: Der Wirtschaftsstandort München und die gesamte Region eröffnet Studierenden und Absolvent*innen beste berufliche Voraussetzungen. Deutsche Weltunternehmen wie BMW, Allianz und Siemens haben in München ihre Zentralen, Global Player wie Microsoft, Intel und Sun Microsystems und auch zahlreiche Start-ups wissen die Vorzüge dieses Standorts zu schätzen. Damit ist das Innovationsmanagement Studium München der perfekte Ausgangspunkt, um in die Welt des Entrepreneurships einzutauchen.

 

 

„Das Programm soll den Studierenden ein umfassendes Verständnis für die Grundsätze und Praktiken von Innovation und Unternehmertum vermitteln. Mit einem Schwerpunkt auf realen Problemlösungen und praktischen Lernerfahrungen bereitet dieses Programm die Studierenden darauf vor, bei der Schaffung und Entwicklung neuer Ideen und Unternehmen eine führende Rolle zu übernehmen. Begib dich mit uns auf eine Reise, bei der du deine Kreativität und deinen Unternehmensgeist entfesseln und den Wandel auf dem heutigen schnelllebigen, globalen Markt an vorderster Front vorantreiben kannst."

Prof. Dr. Nadine Chochoiek
Studiengangsleiterin Master Innovation and Entrepreneurship

GÜTESIEGEL FÜR DEIN ENTREPENEURSHIP-STUDIUM AN DER MBS

Du fragst dich, warum du dein Innovations- und Entrepreneurship-Studium ausgerechnet an der Munich Business School absolvieren solltest? Ganz einfach: Weil wir dir die optimale Atmosphäre für dein Gründungsvorhaben bieten. Das hat auch der Gründungsradar 2022 erkannt. Im deutschlandweiten Ranking des Stifterverbands belegt die Munich Business School unter den kleinen Hochschulen (bis 5.000 Studierende) einen starken zwölften Platz. Damit ist sie die beste bayrische Fachhochschule dieser Größenordnung und erhält das Prädikat „vorbildliche Leistungen“ in Sachen Gründungsförderung. In den Kategorien Gründungsverankerung, Gründungsqualifizierung und Monitoring und Evaluation in der Gründungsförderung gehört die MBS zu den Top-Performern.

Key Facts
Master Innovation and Entrepreneurship

Programmstart
September
Studiensprache
Englisch
Dauer Single Degree
18 Monate
Dauer Dual Degree
24 Monate
Format
Vollzeitstudium
Stipendienprogramme
Bis zu 4.000 EUR Förderung
Abschlussarbeit
Auf Deutsch oder Englisch
Abschluss
Master of Arts (M.A.)

Was unsere Studierenden über uns sagen

Mariam Ghlonti (Master IE)
Mariam Ghlonti (Master IE)

Während meines Studiums habe ich viel über die Erstellung von Businessplänen, das Pitchen von Ideen und die Durchführung von Marktforschung gelernt.

Ich konnte Design-Thinking-Methoden in mehreren innovativen Geschäftsentwicklungsprojekten anwenden. Besonders stolz bin ich auf ein Projekt in Zusammenarbeit mit Uber. Im Auftrag des Unternehmens entwickelten mein Team und ich eine zusätzliche Geschäftsidee für die Uber-App und erstellten mit Figma einen funktionalen Prototyp dafür.

Polina Giricheva (Master IE)
Polina Giricheva (Master IE)

Das Start-up-Projekt hat mir gezeigt, wie es ist, Unternehmerin zu sein, welchen Herausforderungen man sich stellen muss, welche persönliche Bereicherung man erfährt.

Ich habe gelernt, dass es viele Faktoren gibt, die für den Erfolg der eigenen Idee entscheidend sind: Das richtige Timing, die Kenntnis der Kund*innenbedürfnisse, die Nutzung des Ökosystems und der Aufbau von Netzwerken, eine realistische Herangehensweise, die Erfüllung rechtlicher Anforderungen, eine klare Vision und nicht zuletzt auch ein Quäntchen Glück.

Caroline Baumann (Master IE)
Caroline Baumann (Master IE)

Mir gefällt vor allem die prospektive Ausrichtung der Themen sowie die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen. Die MBS bereitet sehr gut auf das Arbeitsleben vor.

Durch erfahrene Dozierende als auch regelmäßige Gastvorträge werden direkte und wertvolle Einblicke in die Praxis ermöglicht. Für mich hat sich dadurch eine tolle Karrieremöglichkeit ergeben: Nach Praktikum und Masterarbeit im CEO Office bei einem der „Big Four“ werde ich dort nach meinem Abschluss als Unternehmensberaterin durchstarten.

Karriere-
möglichkeiten

Was mache ich nach dem Studium beruflich? Welche Türen stehen mir offen? In welchen Berufen arbeiten Absolvent*innen des Masters Innovation and Entrepreneurship? Für einen besseren Überblick über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten, die dir der Master in Innovation and Entrepreneurship bietet, stellen wir dir hier mögliche Berufsfelder vor.

Gründen eines eigenen Start-ups
Gründen eines eigenen Start-ups

Wie sieht der Job aus?

Du gründest allein oder im Team ein eigenes Start-up und baust dies von der ersten Geschäftsidee bis zum marktfähigen Produkt auf. Dabei kümmerst du dich neben der Produktentwicklung auch um die Gewinnung und Führung von Mitarbeiter*innen, baust Netzwerke und Partnerschaften auf, stellst die Finanzierung sicher und garantierst das langfristige Wachstum.

Folgende Kursinhalte im Masterstudiengang bereiten dich darauf vor:

  • Entrepreneurial Strategies
  • Ideation, Pitching & Prototyping
  • Business Modelling & Planning
  • Resource Aquisition
  • Scaling Start-ups
  • Social & Sustainable Entrepreneurship
Mitarbeit in einem (internationalen) Konzern
Mitarbeit in einem (internationalen) Konzern

Wie sieht der Job aus?

Auch in bereits etablierten Unternehmen sind Studierende des Masters Innovation and Entrepreneurship gefragt. In den Bereichen Corporate Innovation, Corporate Entrepreneurship, Strategie oder Business Development fungierst du als Innovationstreiber*in, identifizierst und entwickelst neue Produkte und Geschäftsideen, etablierst eine Innovationskultur oder bahnst Kooperationen mit innovativen Start-ups an. Auf diese Weise stellst du die zukunftsfähige Weiterentwicklung des Konzerns sicher.

Folgende Kursinhalte im Masterstudiengang bereiten dich darauf vor:

  • Corporate Entrepreneurship
  • Open Innovation
  • Innovation & New Product Development Strategies
  • Managing and Deploying Innovation Projects
  • Innovation Branding, Marketing & Sales
Mitarbeit im Start-up oder im Start-up-Ökosystem
Mitarbeit im Start-up oder im Start-up-Ökosystem

Wie sieht der Job aus?

Du willst kein eigenes Start-up gründen, aber trotzdem in der Start-up-Szene aktiv sein? Dann steig in einem existierenden Start-up ein und leiste einen wichtigen Beitrag, um dieses am Markt zu etablieren, stärker wachsen zu lassen und international zu expandieren. Oder arbeite in einem Inkubator/Accelerator und unterstütze Start-ups bei der Umsetzung ihrer Ideen, der Skalierung, der Akquise benötigter Ressourcen und der Kontaktanbahnung zu Inverstor*innen, Kund*innen und Partner*innen. Oder evaluiere als Investor*in aufstrebende Start-ups und hilf, deren Finanzierung (Private Equity, Venture Capital) sicherzustellen.

Folgende Kursinhalte im Masterstudiengang bereiten dich darauf vor:

  • Entrepreneurial Support Systems, Teams & Networks
  • Growth & Exit Strategies
  • Design Thinking & Lean Start-up
  • Entrepreneurial Finance
  • Protecting Innovation and Intellectual Property
Einstieg / Übernahme Familienbetrieb
Einstieg / Übernahme Familienbetrieb

Wie sieht der Job aus?

Du bist mit dem Familienbetrieb der Eltern oder sonstiger Verwandter aufgewachsen und planst nun in den Betrieb einzusteigen? Für eine zukunftsfähige und erfolgreiche Übernahme ist es wichtig, das operative Geschäft sowie die Bereiche des Unternehmens zu kennen und gleichzeitig die Herausforderungen der Zukunft im Blick zu haben. Mit dem nötigen Über- und Weitblick erkennst du Innovationen, treibst Veränderungsprojekte voran und führst diese in bestehende Strukturen ein. Dadurch stellst du die Zukunftsfähigkeit des Konzerns in der nächsten Generation sicher und sorgst dafür, dass dein Familienunternehmen weiterhin innovative Impulse leisten kann.

Folgende Kursinhalte im Masterstudiengang bereiten dich darauf vor:

  • Firm Capabilities and Approaches Facilitating Innovation and New Product Development
  • Growth and Turnaround Strategies
  • Organizing for Innovation
  • Evaluating and Choosing Innovation Projects
  • Succession and Exit Planning
Consultant
Consultant

Wie sieht der Job aus?

Als Consultant in der Strategie und -Innovationsberatung beräts du Unternehmen und Start-ups hinsichtlich verschiedener Frage- und Problemstellungen. Du weißt, was bei der Gründung und Entwicklung eines Start-ups zu beachten ist, verstehst, wie sich Unternehmen verändern müssen, bist mit aktuellen technologischen Trends vertraut und treibst innovative Prozesse, Veränderungen und Entscheidungen voran. Für den Job als Consultant ist ein unternehmerischer Spirit besonders gefragt: Du bist innovativ, neugierig, kreativ und immer auf der Suche nach neuen Herangehensweisen und Lösungen.

Folgende Kursinhalte im Masterstudiengang bereiten dich darauf vor:

  • Entrepreneurial Mindset and Decision-Making
  • Technology Trends
  • Collaboration Strategies & Customer/User Interaction
  • Fundamentals of Digital Marketing Mix
  • Innovation and Entrepreneurship in International Contexts

Unser
Master IE in Zahlen

15-20
Studierende pro Gruppe

60
Internationale Partnerhochschulen

1:4
Dozent*in/Student*in

100%
Wirtschaftsstandort München

21-32
Altersrange

57 %
Internationale Studierende

Studieninhalte

Core Modules

In den Core Modules der Masterprogramme werden dir allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt. In Kursen zum internationalen Management, zur Business-Kommunikation sowie zu verantwortungsvoller Führung und deinem frei gewählten internationalen Fokus erhältst du ein Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen in einer multikulturellen und globalisierten Welt. Die Förderung der kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Themenbereichen steht dabei genauso im Vordergrund wie das Erlernen von praktischen Methoden und Modellen. Die Core Modules sind interdisziplinär angelegt, sodass du dich mit Studierenden der anderen Masterprogramme austauschst und ihr an gemeinsamen Projekten arbeitet.

Electives

Dein Profil rundest du mit dem Absolvieren der Electives, deinen persönlichen Wahlkursen, ab. Hier hast du die Möglichkeit, deinen Master in Innovation and Entrepreneurship durch eine individuelle Komponente zu bereichern, indem du beispielsweise Kurse zu den Themen Social Entrepreneurship, Technology Trends oder „Success Factor Happiness“ belegst oder an einem Forschungsprojekt arbeitest. 

Studienverlauf Master Innovation and Entrepreneurship

1. Semester

INNOVATION & ENTREPRENEURSHIP MODULE
6ECTS

Innovation & Entrepreneurship: Strategy and Business Design

Sub-Module:

Entrepreneurial Mindset and Business Design

Innovation Strategy

------------

  • Lerne, wie du mit einer unternehmerischen und innovativen Einstellung handeln und Ökosysteme sowie verfügbare Ressourcen nutzen kannst.
  • Identifiziere Möglichkeiten des nachhaltigen, sozialen, unternehmerischen, akademischen, öffentlichen und familiären Unternehmertums und wende geeignete unternehmerische Strategien an.
  • Erlerne den Umgang mit kulturellen, verhaltensbezogenen, organisatorischen, internationalen, kollaborativen, technologischen und persönlichen Faktoren, die die Innovation beeinflussen.
  • Wende Strategien zur Umsetzung von Innovation und Produktentwicklung passend zum spezifischen Kontext an.
6ECTS

Ideation and Prototyping

Sub-Module:

Ideation, Design Thinking & Prototyping I

Lean Startup, Usability Testing & Prototyping II

---------------

  • Wende Design Thinking, den Lean-Startup-Ansatz und hypothesengesteuertes Experimentieren an, um Schlüsselprobleme zu identifizieren, zu analysieren und zu lösen.
  • Erlebe Kreativitäts- und Storytelling-Techniken, wende Business Modeling an und trainiere, erfolgreich zu pitchen.
  • Mache dich mit den Prinzipien von Nutzererlebnissen und Schnittstellen, Prototyping-Metriken und agiler Entwicklung vertraut und wende Tools und Techniken für Usability-Tests an.
  • Nimm aktiv an einem Google Design Sprint teil, um eine echte Unternehmensherausforderung zu lösen.
3ECTS

Innovation and Entrepreneurship Business Project

Selbstständiges Arbeiten in kleinen Teams an einem realen Projekt für ein Start-up/ein etabliertes innovatives Unternehmen im 1. und 2. Semester:

  • Definiere Projektinhalte, Arbeitsweisen und Ziele in Zusammenarbeit mit den Geschäftspartner*innen.
  • Profitiere von der Anleitung und kontinuierlichen Betreuung durch MBS-Professor*innen.
  • Trainiere u.a. professionelle Zusammenarbeit und Projektmanagement, strukturierte Problemlösung und fundierte Marktanalyse.
INTERNATIONAL BUSINESS & MANAGEMENT MODULE
6ECTS

International Business and Management

Sub-Module:

International Strategic Management

Organizational Behavior

Conscious Business

---------------

  • Lerne die Triebkräfte der Globalisierung und die damit verbundenen strategischen Modelle kennen und erfahre, wie du diese im Geschäftsbetrieb anwenden kannst.
  • Erforsche die Beziehungen zwischen Individuum, Organisation und Gesellschaft sowie die Gründe für Verhaltensweisen in Organisationen.
  • Entwickle ein Verständnis für alternative Geschäftspraktiken im Vergleich zur traditionellen Gewinnorientierung als Kernziel eines Unternehmens, basierend auf den vier Grundsätzen des bewussten Kapitalismus sowie den Best Practices im Bereich Conscious Business.
3ECTS

International Focus

Wähle 1 aus 3:

  • Business in Germany
  • Business in Latin America
  • Business in China

Gewinne Einblicke in Geschäftspraktiken und aktuelle Wirtschaftsthemen in der gewählten Region auf der Grundlage eines Verständnisses des gesellschaftlichen Hintergrunds sowie des wirtschaftlichen und politischen Systems in der jeweiligen Region.

3ECTS

Languages (Optional)

Wähle 1 aus 3:

  • Spanisch
  • Chinesisch
  • Deutsch

Je nach Level lernst du die entsprechenden Grammatik- und Wortschatzkenntnisse, um die nächste Stufe der Sprachkenntnisse zu erreichen.

EXECUTIVE SKILLS
6ECTS

Communication in International Business

Sub-Module:

Business Communication

Business Ethics

Negotiation Skills

--------------

  • Erkenne und meistere die Herausforderungen der Geschäftskommunikation insbesondere im internationalen und interkulturellen Kontext.
  • Studiere und diskutiere aktuelle und kontroverse wirtschaftsethische Themen sowie die philosophischen Ursprünge der Ethik.
  • Lerne, wie man effektive Kommunikationsfähigkeiten einsetzt und die Dynamik menschlichen Verhaltens im Verhandlungsprozess beherrscht.
1ECTS

MBS Engagement

Fühle dich der MBS-Gemeinschaft stärker verbunden, indem du dich aktiv an einer Vielzahl von außerschulischen Angeboten beteiligst.

2. Semester

INNOVATION & ENTREPRENEURSHIP MODULE
6ECTS

Innovation and Business Creation and Management

Sub-Module:

Resource Acquisition

Innovation Branding, Marketing, & Sales

Business Planning

---------------

  • Identifiziere und bereite alle Aktivitäten und Ressourcen für die Gründung eines neuen Unternehmens vor, um die Finanzierung, den Geschäftsbetrieb, den Erwerb von Humankapital und den Schutz des geistigen Eigentums sicherzustellen.
  • Bewerte, schreibe und präsentiere einen Businessplan für die Gründung eines neuen Unternehmens.
  • Entwickle eine Branding-Strategie, ein Konzept sowie einen Plan für Innovationen und lerne, wie du digitale Marketingkampagnen für Innovationen erstellst, umsetzt und testest.
  • Erlerne Techniken für internes und externes Innovation Storytelling und erfahre, wie du Vertriebskanäle für Innovationen aufbaust.
6ECTS

Scaling Startups and Innovation Projects

Sub-Module:

Open & Sustainable Innovation

Managing Innovation Projects

Scaling Startups

-------------

  • Lerne, wie du offene und geschlossene Innovationsaktivitäten und -strategien bewertest, verwaltest und umsetzt und an einer Open Innovation Challenge teilnimmst.
  • Wende die Identifizierung, Bewertung und Umsetzung nachhaltiger Innovationsaktivitäten und -taktiken praktisch an.
  • Sammle Erfahrungen in der Skalierung von Start-ups, dem Management von Unternehmenswachstum sowie der Vorbereitung von Exit-Strategien und Turnarounds und lerne, wie man mit Scheitern und Konkursen umgeht.
  • Lerne, wie du Innovationsprojekte und die Entwicklung neuer Projekte in Organisationen erkennen, bewerten, auswählen und managen kannst.
6ECTS

Electives

Wähle 2 aus 4:

  • Technology Trends
    Lerne, Technologietrends und ihre Auswirkungen auf Management und Gesellschaft zu identifizieren und zu analysieren sowie Anwendungsfälle, Strategien und Geschäftsmodelle praktisch zu erstellen.
  • Understanding Social Startups
    Lerne die Implikationen von Social Entrepreneurship kennen und wende an, wie man soziale Geschäftsmodelle entwickelt, soziale Wirkung skaliert und soziale Leistung misst.
  • Independent Research Project
    Lerne, wie du ein wissenschaftliches Paper, eine Publikation, ein Arbeitspapier o. Ä. zu einem selbstgewählten Forschungsthema in Absprache mit einem Fakultätsmitglied als Mentor*in erstellst und entwickelst.
  • Success Factor Happiness
    Erlebe persönlich die Konzepte von Glück, Achtsamkeit, höherem Zweck, Mitgefühl und Dankbarkeit durch spezifische Übungen und lerne anhand von Best Practices, wie du diese im Arbeitsumfeld anwenden kannst, um (unter anderem) subjektives Wohlbefinden, Gesundheit, Produktivität und Zufriedenheit zu steigern und Stress zu verringern.
3ECTS

Innovation and Entrepreneurship Business Project

Selbstständiges Arbeiten in kleinen Teams an einem realen Projekt für ein Startup/ein etabliertes innovatives Unternehmen im 1. und 2. Semester:

  • Definiere Projektinhalte, Arbeitsweisen und Ziele in Zusammenarbeit mit dem Geschäftspartner*innen.
  • Profitiere von der Anleitung und kontinuierlichen Betreuung durch MBS-Professor*innen.
  • Trainiere u.a. professionelle Zusammenarbeit und Projektmanagement, strukturierte Problemlösung und fundierte Marktanalyse.
INTERNATIONAL BUSINESS & MANAGEMENT MODULE
3ECTS

International Focus

Wähle 1 aus 5:

  • Business in Europe
  • Doing Business in Latin America
  • Doing Business in China
  • Business in USA and Canada
  • Business in Emerging Economies (India, Africa)

Gewinne Einblicke in Geschäftspraktiken und aktuelle Wirtschaftsthemen in der gewählten Region auf der Grundlage eines Verständnisses des gesellschaftlichen Hintergrunds sowie des wirtschaftlichen und politischen Systems in der jeweiligen Region.

3ECTS

Languages (Optional)

Wähle 1 aus 3:

  • Spanisch
  • Chinesisch
  • Deutsch

Je nach Level lernst du die entsprechenden Grammatik- und Wortschatzkenntnisse, um die nächste Stufe der Sprachkenntnisse zu erreichen.

EXECUTIVE SKILLS MODULE
5ECTS

Responsible Leadership in a Global Context

Sub-Module:

Responsible Leadership

Business & Society

Master Thesis Preparation

------------

  • Lerne, wie du Menschen im Unternehmen verantwortungsvoll führst und managest, einschließlich der Frage, wie du Menschen in Abhängigkeit von den gegebenen Umständen, der Persönlichkeit und der Kultur motivieren und unterstützen kannst.
  • Mache dich mit dem Ursprung und der Entwicklung verschiedener kultureller Grundüberzeugungen und Wertesysteme vertraut und lerne, wie diese die Geschäftspraktiken aus Sicht des Top-Managements bestimmen.
  • Lerne, wie du den Stand der Wissenschaft zu einer bestimmten Fragestellung sammeln, auswerten, beurteilen und präsentieren kannst.
1ECTS

MBS Engagement

Fühle dich der MBS-Gemeinschaft stärker verbunden, indem du dich aktiv an einer Vielzahl von außerschulischen Angeboten beteiligst.

3. Semester

15ECTS

Master Thesis

Last but not least: das Schreiben deiner Master Thesis.

Auswahl (min. 15 ECTS)
15ECTS

Praktikum

Hast du bereits mindestens ein Jahr am Stück in einem nicht-deutschsprachigen Land studiert oder gearbeitet?
Dann eröffnet sich dir außerdem die Option, ein fachspezifisches Praktikum in einem Unternehmen in Deutschland, Österreich oder der deutschsprachigen Schweiz zu absolvieren. Die Dauer des Praktikums beträgt mindestens 15 Wochen.

15ECTS

Auslandssemester

Studierende des Masters Innovation and Entrepreneurship haben die Möglichkeit, ihr drittes Semester im Ausland an einer unser zahlreichen internationalen Partneruniversitäten zu verbringen.

Während des Auslandssemester sammelst du umfassende internationale Erfahrungen und baust deine interkulturellen Kompetenzen aus. An ausgewählten Hochschulen können Studierende alternativ auch zwei Semester verbringen und ihr Studium mit einem Dual Degree abschließen.

15ECTS

Start-up-Projekt

Alternativ kannst du die Zeit auch nutzen, um an einem eigenen Start-up zu arbeiten. Während des Start-up-Projekts wirst du von MBS-Dozierenden umfassend betreut und kontinuierlich gecoacht:

Je nach Fortschritt deiner Start-up-Idee befasst du dich entweder mit deiner Strategie, finalisierst Businessplan und Pitch Deck, knüpfst Kontakte zu wichtigen Stakeholdern, bereitest dein Produkt oder deine Idee für den Markteintritt vor oder entwickelst dein bestehendes Start-up weiter.

Business
Project

Business Project

Es bleibt nicht bei der Theorie. Während des Business Projects im Master Innovation and Entrepreneurship arbeitest du über einen Zeitraum von zwei Semestern im Auftrag und gemeinsam mit einem Start-up, einem Unternehmen aus dem Start-up-Ökosystem (z. B. Investor, Accelerator) oder dem Innovationsbereich eines etablierten Unternehmens (z. B. Konzern, Familienunternehmen) im Team an einem konkreten praxisrelevanten Projekt. Dabei lernst du die internen Prozesse und Strukturen des Start-ups/Unternehmens besser kennen und erhältst zugleich die Gelegenheit, deine erworbenen Kompetenzen in der Praxis anzuwenden und unter Beweis zu stellen. Konkrete Projekte sind die Entwicklung einer internationalen Markteintrittsstrategie für ein Mobility Start-up oder die Analyse der Auswirkungen von disruptiven Innovationen für ein Private-Equity-Unternehmen. Unternehmen und Start-ups, die bisher schon im Rahmen von Business Projects mit uns kooperiert haben, sind beispielsweise Ubimaster, Flixbus, Freeway Camper oder Telescope Advisory Partners..

Internationalität

Das Studium an der Munich Business School ist eine internationale Erfahrung, denn bei uns wird Internationalität nicht nur gelehrt, sondern gelebt. Deshalb ist der Auslandsaufenthalt auch integraler Bestandteil unserer Studienprogramme. Die MBS pflegt partnerschaftliche Beziehungen zu über 60 Hochschulen weltweit und baut ihr internationales Netzwerk kontinuierlich aus. Die Kooperationen reichen von klassischen Programmen wie ERASMUS+ und Austauschprogrammen bis hin zu über 20 Dual-Degree-Abkommen mit kooperierenden Universitäten in Europa, Asien, Australien und den USA.
Internationaler Fokus
Internationaler Fokus

Zwar lassen sich globale Wirtschaftsprinzipien grundsätzlich überall anwenden, jedoch werden internationale Märkte stark von politischen, kulturellen und geschichtlichen Eigenheiten geprägt.

Durch die Wahl eines internationalen Fokus pro Semester widmest du dich in deinem Masterstudium ausdrücklich der Erforschung unterschiedlicher Märkte, Methoden und spezieller Wirtschaftsräume, deren Entwicklung die globale Wirtschaft beeinflussen. 

Auslandssemester
Auslandssemester

Das dritte Semester verbringst du im Ausland an einer unserer zahlreichen internationalen Partneruniversitäten.

Studierende sammeln umfassende internationale Erfahrungen, indem sie ein Semester an einer der zahlreichen internationalen Partneruniversitäten der MBS studieren. An ausgewählten Hochschulen können Studierende alternativ auch zwei Semester verbringen und ihr Studium mit einem Dual Degree abschließen. 

Internationale Atmosphäre
Internationale Atmosphäre

Rund die Hälfte der MBS-Studierenden kommt aus dem Ausland, wodurch die Lehrveranstaltungen von einem internationalen Flair leben.

Im Austausch mit deinen internationalen Mitstudierenden erhältst du ein umfassendes Verständnis für verschiedene Kulturen und lernst kulturspezifische Herangehensweisen kennen, die deinen Erfahrungshorizont bereichern. Bei gemeinsamen Aktivitäten außerhalb des Klassenzimmers baust du dein breites Netzwerk an internationalen Kontakten und Freundschaften weiter aus.

MBS Dual Degree

Dual Degree

Bei der Studienvariante Dual Degree erwirbst du einen weiteren spezialisierten Master einer unserer Partneruniversitäten. Die Kooperation der Munich Business School mit renommierten internationalen Hochschulen eröffnet dir die Möglichkeit, innerhalb von zwei Jahren zwei unterschiedliche Masterabschlüsse zu erwerben. Für einen Doppelabschluss verbringst du im Regelfall zunächst zwei Semester an der MBS und dann zwei Semester an der Partnerhochschule, gefolgt von der Masterarbeit.

Mentoring-Programm

Du hast die Möglichkeit, dich für unser exklusives Mentoring-Programm zu bewerben. In dessen Rahmen steht dir eine berufserfahrene Person aus dem Kreis der MBS-Alumni zur Seite, die dich in der heißen Phase des Studiums mit Rat und Tat unterstützt, dir hilft, deine Karriereziele zu erreichen und dir durch ihr Netzwerk wertvolle Kontakte ermöglicht.

Zu Beginn des Studiums erhältst du mehr Informationen zu unserem Mentoring-Programm und kannst dich bis Ende September auf einen der limitierten Plätze bewerben. Im Oktober fällt die Entscheidung des Mentoring-Komitees und im November lernen die ausgewählten Mentees ihre Mentor*innen kennen. Die Mentoring-Gespräche finden entsprechend in einem Zeitraum von November 2021 bis August 2022 statt.

Gastvorträge im Master Innovation and Entrepreneurship

Das Studium an der MBS lebt von zahlreichen spannenden Gastvorträgen mit Referierenden, die einen direkten Einblick in die Praxis und die Arbeitswelt geben. Hier eine kleine Auswahl aus unseren zahlreichen Gastvorträgen, die im Master Innovation and Entrepreneurship bereits stattgefunden haben.

Gastvortrag von Deepa Gautam-Nigge

Gautam-Nigge, Head of SAP Next-Gen Innovation Network München, tauschte mit uns ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zum Thema „Driving Corporate Innovation in the New World of Ecosystems“ aus.

Gastvortrag Peter Fricke von Deutsche Börse Venture Network

Peter Fricke, Leiter des Deutsche Börse Venture Network, teilte wertvolle Einblicke in die Wachstumsfinanzierung von Start-ups.

 

Gastvortrag Daniel Rosson von Celonis

MBS-Alumnus und Head of GTM Strategy & Ops EMEA bei Celonis Daniel Rosson zeigte am Beispiel von Celonis, das als kleines Studierendenprojekt begann, wie man Start-ups skalieren und zu globalen Einhörnern entwickeln kann.

Dozent*innen im Master Innovation and Entrepreneurship

Prof. Dr. Holger Günzel

Co-Founder Digital Learning Lab
Professor an der Hochschule München, University of Applied Sciences

Dr. Ion Hauer
Dr. Ion Hauer

Dozent für Entrepreneurial Mindset & Business Design
Vita

Dr. Giordano Koch

Managing Director HYVE Innovate GmbH

Tristan Post

AI Strategist bei appliedAI Initiative

David Baus

Dozent für Business Planning
 

Dr. Christoph Mersmann

Dozent für Managing Innovation Projects 

Dr. Barbara Wolf
Dr. Barbara Wolf

Dozentin für Innovation und Digital Business
Vita

Absolvent*innen

Josephine Dransfeld, Inhaberin (Prokuristin) HEUNEC GmbH & Co. KG
Josephine Dransfeld, Inhaberin (Prokuristin) HEUNEC GmbH & Co. KG

Josephine Dransfeld ist MBS-Alumna 2013.

Sie ist Inhaberin (Prokuristin) des Familienunternehmens HEUNEC GmbH & Co. KG in vierter Generation.

mehr
Patrick Bohrer – Co-Founder and Business Development FLSK
Patrick Bohrer – Co-Founder and Business Development FLSK

Patrick Bohrer ist bereits mehrfacher Gründer. Eins seiner Babys ist die innovative Thermosflasche FLSK.

Pascal Ritter, MBS-Alumnus und Gründer der Recycling-App The Fortunate Planet
Pascal Ritter, MBS-Alumnus und Gründer der Recycling-App The Fortunate Planet

Im Frühjahr 2021 hat MBS-Alumnus Pascal Ritter gemeinsam mit seinem Team die App The Fortunate Planet gelauncht.

The Fortunate Planet ist eine Recycling-App, die Nutzer*innen zur richtigen Müllentsorgung animiert und darüber aufklärt. Zugleich unterstützt sie Kommunen bei der Digitalisierung ihrer Entsorgungsindustrie. Von den drei Dachverbänden BDE, BDSV und VDM wurden die Gründer als „Bestes Start-up der Kreislaufwirtschaft 2021“ ausgezeichnet.

mehr
Patrick Löffler – Co-Founder and CEO givve®
Patrick Löffler – Co-Founder and CEO givve®

Patrick Löffler ist Co-Founder und CEO von givve®, einem innovativem Tool im Bereich der Mitarbeiterbenefits.

Alexander Lundberg, MBS-Alumnus und Co-Founder von Careloop
Alexander Lundberg, MBS-Alumnus und Co-Founder von Careloop

MBS-Alumnus Alexander Lundberg ist Co-Founder der Online-Personalvermittlungs-Plattform Careloop.

Careloop hat sich zum Ziel gemacht, den Fachkräfteengpass im Pflegebereich zu lösen, indem sie ausländische Gesundheits- und Krankenpfleger*innen bei der Jobsuche unterstützt und mit deutschen Einrichtungen vernetzt.

mehr
Daniel Barke – CEO von WorkGenius
Daniel Barke – CEO von WorkGenius

Daniel Barke ist einer von zwei Gründern und CEO von WorkGenius.

Christian Klemenz – Founder and Managing Director Bierothek
Christian Klemenz – Founder and Managing Director Bierothek

Christian Klemenz ist mit seinen 15 Bierotheken Marktführer im Bereich Bierfachgeschäfte in Deutschland. 

Simon Sparber – Gründer und Geschäftsführer von Angles90
Simon Sparber – Gründer und Geschäftsführer von Angles90

Simon Sparber machte sich mit dem ersten dynamischen Trainingsgriff weltweit selbstständig.

Josephine Dransfeld, Inhaberin (Prokuristin) HEUNEC GmbH & Co. KG

Josephine Dransfeld ist MBS-Alumna 2013.

„Ein langjähriger Professor begrüßte uns zum Studienbeginn mit den Worten: ,Sie sitzen ja alle hier, weil sie einmal Führungskräfte werden wollen‘. Rückblickend betrachtet hatte er natürlich Recht, auch wenn man sich als Studierende mit 20 Jahren vielleicht noch nicht der ganzen Tragweite bewusst ist, was es überhaupt genau heißt, Führungskraft zu sein. An der MBS hat mich die außergewöhnliche Mischung an Kursen überzeugt: Wirtschafts -und Kulturgeschichte, Interkulturelles Management aber auch das klassische  ,Handwerkszeug‘ wie Finanzbuchhaltung, Corporate Finance und Steuern. Nicht alles davon muss man als Führungskraft und Familienunternehmer*in perfekt können, aber man sollte zumindest etwas davon verstehen. Die verpflichtenden Auslandsemester und Praktika im In- und Ausland helfen zu erkennen, wie die globale Welt zusammenhängt, und daraus abzuleiten, was das für das eigene Unternehmen bedeutet. Hilfreich waren darüber hinaus die Soft-Skills-Kurse zu Präsentationstechniken und dem eigenen Auftreten. Im Studium haben wir unter der Last der Präsentationen geächzt, doch im Nachhinein war das eine unglaublich wertvolle Erfahrung, von der ich heute noch profitiere.“

Patrick Bohrer – Co-Founder and Business Development FLSK

Patrick Bohrer ist bereits mehrfacher Gründer. Eins seiner Babys ist die innovative Thermosflasche FLSK.

Als Patrick Bohrer sein Studium beendet hatte, tat er genau das, was die Dozenten der MBS ihren Studierenden immer wieder nahelegen: Ein eigenes Unternehmen gründen. Heute ist Patrick bereits mehrfacher Gründer und ein erfahrener Unternehmer. Eins seiner Babys ist die FLSK – eine innovative Thermosflasche. Sie ist zu 100 Prozent dicht, kohlensäurefest, geschmacksneutral, wird nachhaltig produziert und überzeugt zudem durch ihr stilvolles Design. Und das Wichtigste: Kalte Flüssigkeiten bleiben in der FLSK für 24 Stunden kalt, heiße für 18 Stunden heiß. 

Patrick, wann war für dich klar, dass du ein Unternehmen gründen möchtest?
Schon während meines Bachelor-Studiums in den USA hat der erste Kurs in Unternehmertum und Innovation den Gründergeist in mir geweckt. Mein Background als Spross einer Unternehmerfamilie hat mir zusätzlich dabei geholfen, mir unternehmerisches Wissen anzueignen und die nötige Unterstützung zu erhalten.

Kannst Du uns erzählen, wie die Idee zur FLSK entstanden ist, und wie es danach weiterging?
An einem sehr heissen Sommertag kam einer meiner Freunde zu mir – mit einer Edelstahlflasche, die Getränke angeblich bis zu 24 Stunden kühl halten konnte. Er lebte zu dieser Zeit in Südafrika und erzählte mir, er würde diese Flasche überall mit hinnehmen. So hätte er auf längeren Autofahrten stets kaltes Wasser, am Strand perfekt temperierten Weißwein und beim Sport kühle, erfrischende Säfte. Ich war von den Socken! Von da an haben wir eigentlich nur diese bereits existierende Idee übernommen und sind eine Partnerschaft eingegangen mit einem südafrikanischen Unternehmen, das diese Flaschen bereits seit 2003 verkauft. Wir haben alles neu gemacht: das Design und den Produktionsprozess verbessert, uns auf E-Commerce konzentriert anstatt auf den Großhandel zu setzen. 

Was waren die größten Herausforderungen während des Gründungsprozesses von FLSK?
Die größte Herausforderung ist, dass wir mit der Thermosflasche ein Produkt haben, das bereits existiert und ein funktionales, aber kein sexy Image hat. Es kostet viel Zeit und Marketing, um zu verändern, wie die Menschen die Thermosflasche betrachten. 

Welche Aspekte Deines Master-Studiums haben Dir bei der Gründung Deiner Start-ups besonders geholfen?
Meine Kurse in Unternehmertum und Innovation bei Prof. Dr. Bergfeld waren eine unglaublich große Hilfe. Hier habe ich die Grundlagen gelernt, die man braucht, wenn man ein Unternehmen gründen möchte. Hinzu kamen Veranstaltungen wie der Munich Venture Summit: Dort konnte ich die Verbindungen zu meinen Dozenten und anderen Studierenden vertiefen.

Gibt es etwas, was du rückblickend anders machen würdest?
Ich würde nie wieder einen Business-Plan erstellen! Wenn ich eines gelernt habe, dann: dass man seinem Bachgefühl folgen und Durststrecken überwinden muss, um seinen Traum zu erreichen. Bei FLSK zum Beispiel stellte sich eine Woche nach der Gründung heraus, dass all unsere Prognosen falsch waren. Man muss flexibel sein und geduldig. Das ist einfacher gesagt als getan, denn gerade zu Beginn einer Unternehmung gibt es viele Gründe, nervös zu werden.

Was würdest Du angehenden Gründer*innen raten?
Schaut nach vorne, Richtung Zukunft! Versteht, wie Märkte sich verändern und lest zwischen den Zeilen. Setzt Euch damit auseinander, wie Medien funktionieren und welchen Einfluss sie ausüben. 

Pascal Ritter, MBS-Alumnus und Gründer der Recycling-App The Fortunate Planet

Im Frühjahr 2021 hat MBS-Alumnus Pascal Ritter gemeinsam mit seinem Team die App The Fortunate Planet gelauncht.

Pascal, Pitchen gehört in der Start-up-Szene zum Tagesgeschäft. Kurz und knapp: Was steckt hinter deinem nachhaltigen Start-up The Fortunate Planet?
Mein Team und ich entwickeln eine Umwelt-Tracking-Plattform, mit welcher Städte und Gemeinden ihr Abfallmanagement optimieren können, indem wir alle relevanten Stakeholder*innen miteinander vernetzen und Vorteile bieten. Mit der Plattform wollen wir vor allem der Recyclingindustrie dabei helfen, mehr Rohstoffe zu recyceln, und so die Recyclingquoten kontinuierlich ansteigen lassen, denn diese sind auf globaler Ebene alarmierend. Dabei ist Müll, korrekt entsorgt, wieder Rohstoff für die nächsten Teilnehmer*innen in der Wertschöpfungskette. Das bedeutet, umso höher die Recyclingquoten sind, desto näher kommen wir der Circular Economy mit geschlossenen Wertstoffkreisläufen. Mit unserer neu entwickelten App The Fortunate Planet wollen wir einen Beitrag leisten und Menschen spielerisch dazu motivieren, ein digitales Entsorgungsnetzwerk aufzubauen und ihren eigenen Müll korrekt zu entsorgen, indem alle relevanten Informationen dafür in nur einer App angeboten werden und sie für ihren Beitrag belohnt werden.
Wir als Software-Unternehmen entwickeln die notwendige Plattform und helfen Städten und Gemeinden auf ihrem Weg in die Digitalisierung und zur Circular City.

Von der ersten Idee bis zum Produktlaunch: Wie lange beschäftigt dich schon deine Geschäftsidee? Wann wurde der Gründergeist in dir geweckt? Was waren bisher die größten Herausforderungen, aber auch größten Meilensteine?
Die Idee zu The Fortunate Planet kam mir im November 2019, als ich auf einer Backpacking-Tour durch Südamerika war – ein Moment, der meine weitere Reise entschieden veränderte, da ich anschließend mehr Zeit mit Konzeptarbeit als am Strand verbrachte.
Das Entscheidende ist für uns die korrekte Entsorgung – und hierbei kam auch gleich eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung der App auf uns zu: Welche Entsorgungsstelle ist nun recyclingfreundlich und welche Stadt hat seine Abgabestellen bereits digitalisiert? Aus dieser Not heraus haben wir das Spotten der Müllabgabestellen in die App integriert, um langfristig ein flächendeckendes Netzwerk aufzubauen, von dem alle User*innen profitieren und das gleichzeitig den Städten hilft, ihre Müllabgabestellen zu klassifizieren und zu digitalisieren.

Der größte Meilenstein in der jüngsten Vergangenheit war sicherlich der App-Launch zum Global Recycling Day am 18. März 2021 Wir hatten ursprünglich geplant, die App im April auf den Markt zu bringen und haben letztlich vier Wochen früher als geplant die App im App-Store gelauncht, um extra für den Global Recycling Day online zu sein. Dabei hat das ganze Team einen Riesenjob geleistet und bis zum Schluss gezittert. Am Ende war die App am 18.03 um 6:21 Uhr genehmigt und ab 9:53 Uhr morgens verfügbar – Punktlandung.

Welche Rolle spielen Innovationen und Start-ups deiner Meinung nach für die Entwicklung einer nachhaltigeren und grüneren Welt?
Eine elementare! Ein kleines Boot dreht schneller als ein großer Frachter und kann auf neue Gegebenheiten schneller reagieren. Ähnlich sehe ich es auch in der Kombination mit Start-ups und Innovationen.

Und zum Abschluss: Was ist dein Rat für junge Gründer*innen bzw. Studierende, die mit der Gründung eines Start-ups liebäugeln?
Sofort machen! Auch wenn die Chance groß ist, dass es kein Erfolg wird, lernt man selbst so viel Neues, was einem langfristig in jedem Job helfen wird. Fangt mit kleinen Tests an und wenn ihr merkt, dass euch das Thema wirklich interessiert und anspornt, intensiviert eure Arbeit.

Sofern es die persönliche Situation zulässt und ihr noch keine genaue Idee habt: Nehmt euch drei Monate Zeit und fokussiert euch darauf, ohne Druck für euch persönlich zu erkennen, was ihr selbst im Leben sucht und wie euer Leben in 5, 10 und 30 Jahren aussehen soll. Dann sucht euch ein langfristiges Ziel, das euch auch noch in 10 Jahren antreiben wird, und baut darum ein Business Model, welches mit den eigenen Zielen in Harmonie steht.

Das vollständige Interview ist auf unserem Blog MBS Insights zu lesen.

Patrick Löffler – Co-Founder and CEO givve®

Patrick Löffler ist Co-Founder und CEO von givve®, einem innovativem Tool im Bereich der Mitarbeiterbenefits.

givve® wurde im Jahr 2010 gegründet und ist im Bereich der Mitarbeiterbenefits tätig. Die givve® Mastercard ist ein innovatives und flexibel einsetzbares Tool zur Umsetzung von Loyalty-,  Incentive- und Rewardprogrammen.
 
Welche Fähigkeiten hast Du an der MBS erworben, die Dir beim Gründen Deines eigenen Unternehmens geholfen haben?
Da gibt’s tatsächlich einige Dinge. Als Erstes fällt mir ein: Präsentieren. Als Gründer muss man gerade am Anfang sehr häufig seine Ideen präsentieren. An der Munich Business School hat man so oft die Gelegenheit dazu, dass man sehr routiniert wird. Und zwei ganz praktische Tips möchte ich hier gern gleich weitergeben: auf den ersten und den letzten Satz kommt es an. Die müssen sitzen, am besten auswendig, denn daran wird sich das Publikum erinnern. Und – obwohl selbstverständlich – immer zum Publikum sprechen.

Welche Eigenschaften als Person haben Dir dabei geholfen, ein erfolgreicher Gründer zu werden? Was macht Dich als Person aus?
Leidensfähigkeit (lacht). Besser gesagt: Ausdauer. Wenn keiner mehr an die Idee und das Unternehmen glaubt, trotzdem weitermachen. Das macht den Unterschied. Ich kenne viele tolle Gründer mit sehr guten Ideen, die einfach aufgehört haben. Und andere haben vielleicht keine so tollen Ideen, aber haben einfach weitergemacht und wurden dann sehr erfolgreich. Was auch den Unterschied ausmacht: sich nicht von außen beeinflussen lassen, sein Ding machen. Konstanz und Ausdauer braucht man einfach als Unternehmer.

Würdest Du sagen, dass München ein guter Ort zum Gründen ist?
Ja! Einfach weil in München sechs DAX-Unternehmen sitzen– im Vergleich zum gern zitierten Berlin, wo es null sind. Es gibt hier wahnsinnig viele Ressourcen, seien es Finanzen oder auch Hochschulen. Und ich habe hier auch vom Netzwerk der MBS profitiert. Unser erster Business Angel wurde mir durch einen früheren Kommilitonen vermittelt. In München sind wir eher die Macher und reden nicht so viel darüber. Das sollten wir ändern. München muss sich auf gar keinen Fall vor Berlin verstecken.

Alexander Lundberg, MBS-Alumnus und Co-Founder von Careloop

MBS-Alumnus Alexander Lundberg ist Co-Founder der Online-Personalvermittlungs-Plattform Careloop.

Alexander, nach vielen Jahren im Consulting, hast du dich 2019 vergangenen Jahr entschlossen, ein Unternehmen zu gründen. Wieso und warum gerade im Gesundheitssektor?
Seit meinem Studium an der MBS wusste ich, dass ich irgendwann meine eigene Firma gründen würde. Ich entschied mich jedoch, zunächst etwas Berufserfahrung zu sammeln. Es gibt keinen besseren Weg als das Consulting, um am Anfang einer Geschäftskarriere so viel wie möglich zu lernen. Unter anderem hatte ich das Vergnügen, an verschiedenen Projekten im Gesundheitswesen mitzuarbeiten. Aus diesem Grund beschloss ich, Careloop zu gründen und Unternehmer im boomenden und sich stetig wandelnden Gesundheitssektor zu werden.

Welches sind die größten Herausforderungen, vor denen du derzeit stehst? Helfen dir die Kenntnisse und Fähigkeiten, die du an der MBS erworben hast, weiter?
Unsere größten Herausforderungen bestehen darin, die richtigen Talente für unser einzigartiges Geschäftsmodell zu finden, mit den Behörden umzugehen und sie auf dem Weg zur Digitalisierung zu führen, und natürlich gleichzeitig so schnell und nachhaltig wie möglich zu wachsen. Ich bin für den Vertrieb und Partnerschaften verantwortlich – meine Zeit an der MBS hilft mir hier insofern weiter, als dass ich die Möglichkeit hatte, mein Start-up vorzubereiten, und gelernt habe, mit verschiedenen Stakeholdern unterschiedlicher Kulturen und Hintergründe umzugehen.

Hast du Tipps oder Ratschläge für jetzige oder zukünftige Studierende?
Allgemeine Tipps sind immer schwierig. Wenn ich mir einen aussuchen muss, würde ich den Studierenden immer raten und sie ermutigen, ihre eigenen Talente zu erkennen, auf denen sie ihre Entscheidungen stützen können. Hört NICHT auf das, was die Masse sagt. Nur wer in der Lage ist, sich von der Masse abzuheben, kann eine echte Wirkung erzielen.

Daniel Barke – CEO von WorkGenius

Daniel Barke ist einer von zwei Gründern und CEO von WorkGenius.

Was genau steckt hinter WorkGenius?
Die Arbeitswelt organisiert sich immer flexibler. In den USA machen bereits jetzt Freiberufler rund 40 % der Arbeitskräfte aus. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, bedarf es anderer Systeme und Vorgehensweisen, um die richtigen Talente zu finden. 
Mit WorkGenius stellen wir eine Infrastruktur für Unternehmen bereit, damit sie ihre digitalen Projekte mithilfe von flexiblen Arbeitskräften bewerkstelligen können. Die Technologie ermöglicht fixierte Preise, zuverlässige Auftragsabwicklung und einen konsistent hohen Qualitätsstandard. Sie weist qualifizierten, verfügbaren Talenten Aufträge zu, während die Vertraulichkeit beider Partien stets bewahrt wird. Gleichzeitig sparen sich die Freelancer jeglichen Bewerbungsaufwand, da wir das Matching mit Hilfe von verhaltensbasierten Datenpunkte automatisieren. Es gibt also keine Interviews mehr. 
Mittlerweile sind weltweit über 350.000 Freelancer bei uns registriert, die WorkGenius nutzen, um an passende Aufträge zu kommen. Wir haben aktuell Büros in Hamburg und New York und haben ein Team von insgesamt 70 Mitarbeitern. 

Du hattest Deine Geschäftsidee schon während Deines Studiums, bist direkt nach dem Bachelorabschluss in die Selbstständigkeit gestartet und warst nie angestellt. Kannst Du uns ein bisschen was darüber erzählen, was für Dich den „Gründerspirit“ ausmacht? Und inwiefern hat Dir Dein Studium an der MBS bei der Gründung geholfen?
Ich glaube einer der wichtigsten Aspekte des Gründer-Daseins ist der stetige Drang nach Verbesserung. Auch wir haben damals einen Missstand gesehen und wollten diesen mit unserer Idee ändern. Über die letzten sechs Jahre sind mir dann immer wieder Dinge begegnet, mit denen ich mich nicht abfinden wollte. Wenn man dann noch ein Team hat, das mit Enthusiasmus und Drive diese Dinge angeht, dann ist der Gründerspirit sofort spürbar. 
Ich habe erst 2-3 Jahre nach meinem Abschluss an der MBS gemerkt, wie hilfreich das Studium eigentlich für meine Gründung war. Als Gründer prasseln fast täglich neue Herausforderungen, aus den unterschiedlichsten Themengebieten, auf einen ein. Diese gilt es zu lösen. Hier sehe ich eine große Parallele zum Studium an der MBS. Während meines Studiums habe ich mich immer gefragt, warum in aller Welt man 10 Abschlussarbeiten in 2 Wochen schreiben muss. Aber die Fähigkeit unter Stress zu arbeiten, richtig zu priorisieren und dabei einen klaren Kopf zu behalten, ist von sehr großer Bedeutung. 

Hast Du einen Rat für Studenten, die überlegen, selbst zu gründen?
Einfach anfangen und machen. Das klingt simpel und ist es nach dem Studium eigentlich auch. Man hat in der Regel relativ wenig Verpflichtungen und somit auch ein verhältnismäßig geringes Risiko, sollte es mit der eigenen Idee nicht funktionieren. Das, was ich in den ersten zwei Jahren in meinem eigenen Unternehmen gelernt habe, ist durch keinen Job ersetzbar. Selbst wenn ich nach zwei Jahren also gesagt hätte, „das klappt alles nicht, ich mache etwas anderes“, wäre es auch rückblickend die beste Entscheidung gewesen.  
Mindestens genauso wichtig ist aber, dass man als Gründer über seine Idee spricht. In Deutschland haben wir häufig die Sorge, dass jemand anderes dann unsere Idee kopieren könnte. Ich glaube aber viel mehr, dass man durch diese Einstellung auf sehr viel wertvolles Feedback verzichtet und so viel eher Raum für Konkurrenz lässt.

Christian Klemenz – Founder and Managing Director Bierothek

Christian Klemenz ist mit seinen 15 Bierotheken Marktführer im Bereich Bierfachgeschäfte in Deutschland. 

Als Christian Klemenz 2006 sein Bachelor International Business Studium an der MBS begann, hatte er noch keine genauen Vorstellungen von seiner Karriere. „Während meines Studiums stellte sich dann aber recht schnell heraus, dass Gründer- und Unternehmertum eine große Faszination auf mich ausübten; einschließlich der Prozesse, die mit einer Gründung einhergehen: Innovationen, Businesspläne, Kapitalbeschaffung, solche Sachen eben“, erinnert sich Christian an den Beginn seiner akademischen Laufbahn. 

Der erste Beerpreneur Deutschlands
Nach Bachelor-Abschluss und Praktikum in den USA hatte Christian während seines Master-Studiums die zündende Idee: „2010 verbrachte ich ein Auslandssemester in Indien. Mir fiel auf, dass es am dortigen Markt kein dominierendes Exportbier gab. So entstand die Idee einer exportorientierten Biermarke ‚made in Germany‘: St. ERHARD war geboren“, erzählt Christian von den Anfängen seines Unternehmens. Bereits ein Jahr später verließen die ersten Flaschen Kellerbier die Abfüllanlage im fränkischen Hallerndorf in Richtung Indien.

Die MBS bietet den perfekten Rahmen, um Gründer zu werden
St. ERHARD ist heute einer der größten Craft-Beer-Produzenten in Deutschland: „Wir exportieren unser Bier inzwischen in diverse Länder auf vier Kontinenten. Neben unserem ersten Exportmarkt Indien ist St. ERHARD inzwischen u.a. in Neuseeland, Japan, Hongkong und Mexico erhältlich“, so die stolze Zwischenbilanz des „Beerpreneurs“, wie Christian sich selbst bezeichnet. Auch Christians zweite Unternehmung erfreut sich stetigen Wachstums – und hat selbstverständlich auch mit Bier zu tun: 2014 eröffnete er seine erste Bierothek – eine Vinothek für den Bierfreund, einen „Fachladen rund ums Bier“. Hier finden Bierfreunde nicht nur Christians Eigenmarke, sondern darüber hinaus eine riesige Auswahl an Bieren aus aller Herren Länder, insgesamt mehr als 300 Sorten. Christian ist mit seinen inzwischen 15 Bierotheken Marktführer im Bereich Bierfachgeschäfte in Deutschland. 
„Eine Hochschule wie die Munich Business School bietet den perfekten Rahmen, um Gründer zu werden. Die professionellen Ratschläge meiner Dozenten und das Netzwerk aus der Studienzeit waren die Basis für meine erste eigene Unternehmung“, so Christians Rat an angehende Gründer. „Für mich war es die richtige Entscheidung, schon während des Studiums mein erstes Unternehmen zu gründen.“ 

Simon Sparber – Gründer und Geschäftsführer von Angles90

Simon Sparber machte sich mit dem ersten dynamischen Trainingsgriff weltweit selbstständig.

Was genau verbirgt sich hinter Angles90?
Angles90 ist der erste dynamische Trainingsgriff weltweit. Das heißt – für alle Nicht-Fitnessstudiobesucher – es handelt sich um einen ergonomisch geformten Griff mit einer Schlaufe in der Mitte, welchen man an jegliches Trainingsgerät anhängen kann. So muss man sich nicht mehr fixen und starren Trainingsgriffen, etwa jener einer Klimmzugstange, anpassen. Das Training wird auf diese Weise nicht nur gelenkschonender, sondern auch effizienter gestaltet, da viele verschiedene Muskelreize gesetzt werden.

Du hast Dich direkt nach Deinem Masterstudium an der MBS selbstständig gemacht. War das schon zu Studienbeginn Dein Ziel? Oder hat sich dieser Wunsch während Deiner Zeit an der MBS entwickelt?
Eigentlich war mir schon während meines Bachelorstudiums klar, dass es entweder in Richtung Consulting oder in Richtung Unternehmertum gehen wird. Im letzten Semester meines Masterstudiums hatte ich dann die Idee mit den Trainingsgriffen und dann stand fest, dass der Fokus auf der Unternehmensgründung liegen wird. Ich hatte auch schon vorher diverse Ideen, aber bei dieser war mir klar, das ist die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt. Zudem ist die relativ geringe Komplexität und die anfängliche Kapitalintensität des Business Models überschaubar, also optimal für eine erste Unternehmung. Ich wiederhole in dieser Hinsicht immer wieder: Lernt das Autofahren lieber mit einem Fiat 500 als mit einem großen Jeep. Startup ist nicht gleich Startup!

Hast Du Dich bewusst für die MBS als eine „Entrepreneur-Hochschule“ entschieden?
Ja, auf jeden Fall. Ich wusste gleich, dass ich im Master International Business den Schwerpunkt Innovation und Entrepreneurship wählen werde. Und das hat mir im Nachgang schon wirklich viel gebracht. 

Das führt uns gleich zur nächsten Frage: Was hast Du aus der MBS mitgenommen an Ideen, Fähigkeiten und auch an Netzwerken?
Die Dozenten an der MBS und ihr Input haben mich sehr geprägt. Zum Beispiel hat Mark Zeh damals Entrepreneurship unterrichtet, und Jack Nasher hielt die Vorlesungen zum Thema Verhandeln. Diese beiden Fächer waren weitaus die nützlichsten für die Sachen, die ich heute so mache. Auf Platz 3 der meiner Fächerrangliste würde ich „Wirtschaft und Gesellschaft“ wählen. Aber auch „Business Communication“ war wichtig für mich: wie man in der Businesswelt kommuniziert und dabei die moralischen Werte im Hinterkopf behalten kann. Das hat mich schon geprägt.

Wie ist es für Dich, seit fast zwei Jahren Arbeitgeber zu sein? Was sind Deine Erfahrungen? Auf was achtest Du beim Einstellen neuer Teammitglieder?
Da habe ich zwei Tipps. Erstens: „Hire slowly – fire fast“. Hört sich hart an, ist aber wichtig. Überlegt Euch nicht nur zweimal, sondern fünfmal, mit wem ihr zusammenarbeiten (und vor allem co-founden!) wollt. Zweitens: Motivation steht über Intelligenz und Noten. Wenn jemand superschlau, aber nicht motiviert ist, wird er sich nicht tief genug in die Materie eindenken und dann entstehen Fehler und Ineffizienzen. Stressresistenz ist ebenfalls Voraussetzung. Und für Arbeitnehmer: Wenn Ihr von einem potenziellen Arbeitgeber nicht hundertprozentig überzeugt seid, hakt, bzw. fragt nach, ob sich eure Erwartungen matchen oder nicht.

Bewerbung

Um sich für das Studienprogramm Master Innovation and Entrepreneurship zu qualifizieren, musst du akademische, sprachliche und ggf. auch berufliche Zugangsvoraussetzungen erfüllen. Deine Bewerbungsunterlagen kannst du zu jedem beliebigen Zeitpunkt einreichen. Da die Anzahl der Studienplätze begrenzt ist, empfehlen wir jedoch, sich frühzeitig für deinen bevorzugten Studienstart zu bewerben.

Zulassungsvoraussetzungen

Akademische Voraussetzungen

Voraussetzung für die Teilnahme am Studienprogramm Master Innovation and Entrepreneurship ist ein erfolgreicher Bachelorabschluss (180 ECTS oder mehr). Bewerber*innen mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Studienabschluss können direkt in das Programm einsteigen, Bewerber*innen ohne wirtschaftswissenschaftliches Studium können sich mit einem Pre-Master für das Studium qualifizieren. Gerne prüfen wir auf Anfrage vorab unverbindlich deine Unterlagen. Bitte kontaktiere hierzu die MBS-Studienberatung.

Sprachliche Voraussetzungen

Englischkenntnisse

Bewerber*innen müssen ihre Englischkenntnisse in Form eines der folgenden Testverfahren nachweisen:

  • TOEFL iBT & Home Edition: mind. 85 (mind. 22 im schriftlichen Teil und 20 in allen anderen Kompetenzbereichen; MBS TOEFL Institution Code: 5772)
  • IELTS & IELTS Online: mind. Level 6.5 – Academic Module
  • ELS English for Academic Purposes: Advanced Level 112
  • Duolingo Englisch Test: Gesamtpunktzahl 115 oder höher
  • Pearson PTE Academic: Gesamtpunktzahl 56 oder höher
  • Cambridge: Min. 173 oder Grade B oder höher

Hinweis: Wird der Test auch für die Beantragung eines Visums verwendet, prüfe bitte vorher die Anforderungen der jeweiligen Botschaft.

Der Test kann nur akzeptiert werden, wenn er innerhalb der letzten zwei Jahre absolviert wurde. Solltest du nicht in der Lage sein, dein Testergebnis zusammen mit deinen übrigen Bewerbungsunterlagen einzureichen, informiere uns alternativ bitte über dein geplantes Testdatum.

Ein Nachweis deiner Sprachkenntnisse ist nicht erforderlich, wenn du eine oder mehrere der folgenden Bedingungen erfüllst:

  • du hast deine Schulausbildung auf Englisch absolviert (z. B. High School Diploma, IB)
  • du hast deinen ersten Hochschulabschluss in englischer Sprache erworben

Bewerbungsfrist

Bewerbungsfristen im Detail

Wir akzeptieren Bewerbungen das ganze Jahr. Wir empfehlen Ihnen allerdings, sich so früh wie möglich zu bewerben, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist.

Sommersemester (Nur Master International Business)

  • Bewerbungsrichtline für Europäer (kein Visum): 10. Dezember
  • Bewerbungsrichtlinie für Nicht-Europäer (Visumspflicht): 31. Oktober

Bewerberinnen und Bewerber aus Vietnam, China und Indien sollten einen Monat mehr für die Beantragung der entsprechenden Visa einplanen.

Wintersemester

  • Bewerbungsrichtline für Europäer (kein Visum): 15. Juli
  • Bewerbungsrichtline für Nicht-Europäer (Visumspflicht): 30. April

Bewerberinnen und Bewerber aus Vietnam, China und Indien sollten einen Monat mehr für die Beantragung der entsprechenden Visa einplanen.

Bewerbungsprozess

Schritt 1: Schriftliche Bewerbung

Bewerbungsunterlagen:

Folgende obligatorischen Unterlagen müssen eingereicht werden, damit deine schriftliche Bewerbung berücksichtigt werden kann:

  • Beantwortung von Motivationsfragen (verschiedene Fragen stehen während des Onlinebewerbungsprozesses zur Auswahl)
  • Lebenslauf
  • Aktuelles Bewerbungsbild (in Farbe mit hellem Hintergrund)
  • Kopie des Schulabschlusszeugnisses*
  • Kopie des ersten Hochschulabschlusses (inkl. Leistungsübersicht/Transcripts)*
  • Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse in Englisch (TOEFL, IELTS oder ELS)
  • Referenzen (falls vorhanden)
  • Ausgefüllter Bewerbungsbogen

*Bitte lege das jeweilige Original oder eine beglaubigte Kopie vor, sobald du zum Programm zugelassen werden. 


Online Bewerbung:
Online Bewerbung Master Innovation and Entrepreneurship

Schritt 2: Zulassung zum Studium

Qualifizierte Bewerber*innen werden zu einem persönlichen Interview vor Ort in München oder online via Microsoft Teams eingeladen (ca. 30 - 45 Minuten). Das Interview kann die Bearbeitung einer Case Study beinhalten.

Sobald du zum Studium zugelassen bist, hast du die Möglichkeit, die Munich Business School noch besser kennenzulernen – bevor du deine endgültige Entscheidung für das Studium triffst. Selbstverständlich stehen dir unsere Studienberater*innen für alle Fragen zur Verfügung.

Schritt 3: Studienvertrag

Zusammen mit deiner Studienplatzzusage erhältst du eine Annahmebestätigung sowie zwei Kopien deines Studienvertrages. Um dir deinen Studienplatz zu sichern, sende bitte eine Kopie innerhalb von zwei Wochen unterschrieben an uns zurück. Die andere Kopie behältst du als persönliches Exemplar ein.

Die Annahme zum Studienprogramm erfordert außerdem die Zahlung einer einmaligen Immatrikulationsgebühr von 690 Euro (EU/EFTA) bzw. 1.490 Euro (Nicht-EU) und eine Anzahlung von 1.990 Euro. Letztere wird mit der ersten Zahlungsrate der Studiengebühren verrechnet.

Schritt 4: Studierendenvisum

Wenn du Bürger*in eines Nicht-EU-Staates bist, musst du vorab ein sogenanntes Visum zu Studienzwecken beantragen, um dein Studium in Deutschland antreten zu können. Um das dazu notwendige Einladungsschreiben von der Munich Business School zu erhalten, sende uns bitte zusammen mit dem unterschriebenen Studienvertrag eine Kopie deines Passes zu.

Mehr zum Studierendenvisum

Stipendien

Die zu vergebenden Stipendien der Munich Business School haben eine Höhe von bis zu 4.000 EUR auf die Gesamtstudiengebühren (jeweils bis zu 2000 EUR auf das 1. und 2. Mastersemester).

Die Bewerbung auf eines der Stipendien erfolgt zusammen mit der Bewerbung auf einen Studienplatz. Weitere Informationen dazu findest du unter "Stipendien und Studienfinanzierung".

Gebühren

Die Qualität der Lehre und die Ausbildung von gefragten Fach- und Führungskräften steht an der Munich Business School im Zentrum. Mit einem Studium an der MBS schaffst du eine Investition in deine Zukunft. Die Studiengebühren kannst du bequem in drei Semesterraten oder 18 monatlichen Raten bezahlen. Je nachdem, an welcher Partnerhochschule du dein Auslandssemester verbringen möchtest oder wenn du einen Dual Degree machen möchtest, können ggf. weitere Kosten anfallen.

Gemäß unserer Hochschulwerte sind wir gewillt, erstklassigen und motivierten Bewerber*innen einen Studienplatz an der Munich Business School zu vermitteln – unabhängig ihrer wirtschaftlichen Situation. Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Studienfinanzierung – Stipendien, BAföG, Bildungsfonds etc. Verschaffe dir einen Überblick über unsere Stipendien sowie die 100%ige Studienfinanzierung mit unserem Partner Brain Capital und finde das für dich passende Modell. Weitere Informationen dazu findest du unter „Stipendien und Studienfinanzierung“.

Gebühren Master-Programm

Gebühr pro Monat
1.430 Euro
Gebühr pro Semester
8.580 Euro
Gebühr gesamt
25.740 Euro

Early Bird Special

Reiche deine vollständige Onlinebewerbung ein und sichere dir einen Rabatt auf die erste Semesterrate.

Spring Intake - Deadline 15. Oktober
1.000 Euro Rabatt
Fall Intake - Deadline 15. Februar
1.000 Euro Rabatt

Weitere Gebühren

Bewerbungsgebühr
60 Euro
Immatrikulationsgebühr (EU/EFTA)
690 Euro
Immatrikulationsgebühr für internationale Studierende
1.490 Euro

Wichtigste Fragen zu dem Master Innovation and Entrepreneurship kurz beantwortet

Warum sollte man Master Entrepreneurship Innovation studieren?

Das Studium von Master Entrepreneurship Innovation ermöglicht es, unternehmerische Fähigkeiten zu entwickeln, innovative Geschäftsideen zu verwirklichen und sich auf die Herausforderungen und Chancen eines sich ständig wandelnden Marktes vorzubereiten. Es bietet praxisnahe Kenntnisse, die notwendig sind, um erfolgreiche Start-ups zu gründen oder bestehende Unternehmen innovativ zu führen. Zudem fördert es kreatives Denken, Problemlösungsfähigkeiten und strategisches Management, was in der modernen Wirtschaft von entscheidendem Vorteil ist.

Master in Entrepreneurship and Innovation Ranking der Munich Business School?

Der Master in Entrepreneurship and Innovation an der Munich Business School (MBS) ist hoch angesehen und zeichnet sich durch hervorragende Bewertungen in verschiedenen Rankings aus. Die Munich Business School wurde von WirtschaftsWoche 2023 als beste private Wirtschaftshochschule aus Sicht der deutschen Arbeitgeber ausgezeichnet. Zudem erzielt die MBS regelmäßig Spitzenplätze in Kategorien wie internationale Orientierung, Berufsvorbereitung und allgemeine Studiensituation im CHE-Ranking.

Das Programm selbst bietet eine umfassende Ausbildung in den Bereichen Geschäftsmodellentwicklung, Ressourcengewinnung, Skalierung von Start-ups sowie soziale und nachhaltige Unternehmensführung. Diese Inhalte bereiten die Studierenden optimal auf Karrieren in Start-ups, Unternehmensberatungen oder Innovationsabteilungen etablierter Firmen vor.

Wo gibt es den besten Innovation und Entrepreneurship Master?

Der beste Master in Innovation und Entrepreneurship wird an der Munich Business School angeboten. Die Munich Business School ist mehrfach ausgezeichnet und hat einen hervorragenden Ruf im Bereich der Wirtschaftsausbildung, was durch zahlreiche Top-Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings belegt wird. Das Programm zeichnet sich durch praxisorientierte Lehrmethoden, starke internationale Ausrichtung und hervorragende Karrieremöglichkeiten aus. Studierende profitieren von kleinen Klassen, persönlicher Betreuung und einem Netzwerk, das sie optimal auf eine Karriere in der Gründungs- und Innovationsszene vorbereitet​.

Was hat Digitalisierung, Innovation und Entrepreneurship miteinander zu tun?

Digitalisierung, Innovation und Entrepreneurship sind eng miteinander verbunden. Digitalisierung treibt Innovation voran, indem sie neue Technologien und digitale Werkzeuge bereitstellt, die kreative Lösungen und Geschäftsmodelle ermöglichen. Innovation wiederum ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum von Unternehmen und Märkten. Entrepreneurship nutzt diese Innovationen, um neue Unternehmen zu gründen, bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren und neue Marktchancen zu erschließen. Zusammen fördern sie eine dynamische und anpassungsfähige Wirtschaft, die auf ständige Verbesserung und technologische Fortschritte angewiesen ist.

Was ist der Unterschied Innovation und Entrepreneurship?

Innovation bezieht sich nicht nur auf die Entwicklung neuer Ideen, Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse, die Verbesserungen oder Durchbrüche darstellen, sondern bezeichnet auch immer die Kapitalisierung oder Marktverwertung dieser Idee. Es ist der kreative Akt, bestehende Probleme auf neue Weise zu lösen oder neue Bedürfnisse zu erfüllen und diese in das soziale System einzuführen.

Entrepreneurship hingegen bezeichnet den Prozess, diese innovativen Ideen in die Praxis umzusetzen oder eine Organisation darum zu bauen, indem man ein neues Geschäft gründet oder ein bestehendes weiterentwickelt. Es umfasst das Erkennen von Chancen, die Mobilisierung von Ressourcen und das Eingehen von Risiken, um wirtschaftlichen Wert zu schaffen.

Kurz gesagt, Innovation ist das Schaffen neuer Ideen, während Entrepreneurship das Umsetzen dieser Ideen in marktfähige Produkte oder Dienstleistungen ist.

Wie wichtig sind Innovation und Entrepreneurship im internationalen Kontext?

Innovation und Entrepreneurship sind im internationalen Kontext von entscheidender Bedeutung, da sie das Wirtschaftswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit fördern. Innovation treibt den technologischen Fortschritt voran und ermöglicht es Ländern, sich an globale Veränderungen anzupassen und neue Märkte zu erschließen. Entrepreneurship trägt dazu bei, diese Innovationen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, Arbeitsplätze zu schaffen und die wirtschaftliche Dynamik zu stärken. Zusammen stärken sie die globale Wirtschaft, indem sie kreative Lösungen und nachhaltige Geschäftspraktiken fördern, die den Bedürfnissen einer sich schnell verändernden Welt gerecht werden.

Wie hoch ist das Master Entrepreneurship Gehalt?

Das Gehalt für Alumni eines Masterstudiums in Entrepreneurship in Deutschland, auch nach einem Studium an der Munich Business School, variiert je nach Branche, Standort und Berufserfahrung. Alumni eines solchen Programms können mit einem Einstiegsgehalt von etwa 50.000 bis 70.000 Euro pro Jahr rechnen.

Die Munich Business School bietet ihren Alumni ein starkes Netzwerk und praxisnahe Ausbildung, was ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt erhöht. Alumni, die in großen Städten oder in innovativen Branchen wie Technologie oder Finanzdienstleistungen arbeiten, können tendenziell höhere Gehälter erwarten.

Insgesamt bietet ein Abschluss an der Munich Business School vielversprechende Gehaltsaussichten und Karrierechancen in verschiedenen Branchen und internationalen Märkten, insbesondere in wachstumsstarken und innovativen Branchen.

Ist das Studium der Innovation München und Innovationsmanagement München gut?

Das Studium der Innovation und Innovationsmanagement in München ist sehr gut. Besonders die Munich Business School bietet exzellente Programme im Bereich Innovation und Entrepreneurship. Sie ist mehrfach ausgezeichnet und bekannt für ihre praxisorientierten Lehrmethoden, starke internationale Ausrichtung und enge Verbindungen zur Wirtschaft. Alumni profitieren von einem umfassenden Netzwerk und hervorragenden Karrieremöglichkeiten. Die Munich Business School erreicht regelmäßig Spitzenplätze in nationalen und internationalen Rankings, was ihre hohe Qualität und ihren guten Ruf unterstreicht.

Hilft ein Master Innovation und Entrepreneurship ein Start-up zu gründen?

Ein Master in Innovation und Entrepreneurship hilft, ein Start-up zu gründen. Das Studium vermittelt wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Geschäftsmodellentwicklung, Finanzierung, Marketing und Management. Zudem fördert es kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten, die für die Gründung und das Wachstum eines Start-ups entscheidend sind. Studierende profitieren von Netzwerkmöglichkeiten, Zugang zu Mentoren und praxisorientierten Projekten, die ihnen helfen, ihre Geschäftsideen zu realisieren und erfolgreich umzusetzen.

Wie hilft ein Innovation und Entrepreneurship Master mir beim Leiten eines Familienbetriebs?

Ein Master in Innovation und Entrepreneurship hilft beim Leiten eines Familienbetriebs, indem er wichtige Fähigkeiten in den Bereichen Innovationsmanagement, Geschäftsmodellentwicklung und strategische Planung vermittelt. Das Studium fördert kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten, die notwendig sind, um den Betrieb zu modernisieren und wettbewerbsfähig zu halten. Zudem bietet es Einblicke in aktuelle Markttrends und technologische Entwicklungen, die für die Weiterentwicklung des Unternehmens entscheidend sein können. Studierende profitieren von Netzwerken und Mentoring-Programmen, die Unterstützung und neue Perspektiven für das Familienunternehmen bieten.

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